Samstag, 8. März 2014

Tag 41 / km 14'697: Beijing, China (5°)


Eusi ersti Bekanntschaft mit Peking ich nöd ganz so herzlich gsi… Zerscht hämer s’falsche Hostel bueched (isch dänn aber au ok gsi) und dänn isch dä Smog so starch gsi, dass sogar d’Regierig teilwis d‘Fabrike um Peking gschlosse hät…



Die riesigi „forbidden city“ isch für eus zwar nöd verbote gsi, stattdesse so starch im smog-näbel, dass mir einiersits kei schlaui föteli händ chönd mache und anderersits bereits nach wenige stund sightseeing hals- und chopfweh übercho händ…


Zum glück isch dänn aber im rächte moment dä kollege Wind cho und hät de ganzi Smog us de Stadt use verschobe… ändlich wieder blaue himmel :-) mir händ so dä plausch gha, dass mer fürd 20min.ch leserreporter gspillt händ :-)



Peking sälber isch (soferns kei Smog hät) ä ganz netti Stadt: villi sehenswürdigkeite, Chlöster, Tämple, Pärk, versteckti Gässli und wunderbari Restis… i eim vo dene hämer natürli au ä perfekti Peking-Ente zuebereite lah :-)
 
 


S’Highlight vo Peking isch aber unumstritte die grossi muur… „Wer nicht auf die Mauer gestiegen ist, ist kein wahrer Mann“ hät scho dä Mao Zedong gseit…. Und mir änderts ab uf: „… ist kein wahrer Tourist“
 

Bi blauem, wolkelosem Himmel hämer eus am morge früe ufgmacht und sind paar Stund usserhalb vo Peking zerscht dur äs Tal und dänn uf än Hügel zu de Muur gwandert… d’chinäse händ d’muur zwar nöd für eus baut, aber adem tag hämer sie für eus ällei gha… soweit das auge reicht, hät sisch d’muur entlang dä hügelcheti ufe und abe gschlänglet… und au mir sind stundelang uf de murr hügel uf, hügel ab gwandert… eifach nur beidruckend, was d’chinese bereits vor über 2000 Jahr baut händ isch… 




Obwohls au bi eus langsam wärmer wird, bruched mer ez än chline break und chli sunne… zerscht ghats mit äm super-schnällzug (350km/h) uf shanghai und vo det ufd phillipine chli go bädele (und erhole)…



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