Eusi
ersti Bekanntschaft mit Peking ich nöd ganz so herzlich gsi… Zerscht
hämer s’falsche Hostel bueched (isch dänn aber au ok gsi) und dänn isch
dä Smog so starch gsi, dass sogar d’Regierig teilwis d‘Fabrike um
Peking gschlosse hät…
Die
riesigi „forbidden city“ isch für eus zwar nöd verbote gsi, stattdesse
so starch im smog-näbel, dass mir einiersits kei schlaui föteli händ
chönd mache und anderersits bereits nach wenige stund sightseeing hals-
und chopfweh übercho händ…
Zum
glück isch dänn aber im rächte moment dä kollege Wind cho und hät de
ganzi Smog us de Stadt use verschobe… ändlich wieder blaue himmel :-) mir händ so dä plausch gha, dass mer fürd 20min.ch leserreporter gspillt händ :-)
Peking
sälber isch (soferns kei Smog hät) ä ganz netti Stadt: villi
sehenswürdigkeite, Chlöster, Tämple, Pärk, versteckti Gässli und
wunderbari Restis… i eim vo dene hämer natürli au ä perfekti
Peking-Ente zuebereite lah :-)
S’Highlight vo Peking isch
aber unumstritte die grossi muur… „Wer nicht auf die Mauer gestiegen
ist, ist kein wahrer Mann“ hät scho dä Mao Zedong gseit…. Und mir
änderts ab uf: „… ist kein wahrer Tourist“
Bi blauem, wolkelosem
Himmel hämer eus am morge früe ufgmacht und sind paar Stund usserhalb
vo Peking zerscht dur äs Tal und dänn uf än Hügel zu de Muur gwandert…
d’chinäse händ d’muur zwar nöd für eus baut, aber adem tag hämer sie
für eus ällei gha… soweit das auge reicht, hät sisch d’muur entlang dä
hügelcheti ufe und abe gschlänglet… und au mir sind stundelang uf de
murr hügel uf, hügel ab gwandert… eifach nur beidruckend, was d’chinese
bereits vor über 2000 Jahr baut händ isch…
Obwohls au bi eus langsam wärmer wird, bruched mer ez än chline break und chli sunne… zerscht ghats mit äm super-schnällzug (350km/h) uf shanghai und vo det ufd phillipine chli go bädele (und erhole)…
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